Ein Weiterbildungsangebot vom Haus der Technik in Zusammenarbeit mit der Deutschen Gesellschaft für Zerstörungsfreie Prüfung e.V.
Sicherheit und Zuverlässigkeit sind heute unabdingbar für den Einsatz technischer Produkte. Trotz sorgfältiger Konstruktion und Herstellung aber auch auf Grund von Fehlern im Produktzyklus versagen Bauteile oft mit der Folge hoher wirtschaftlicher Verluste und/oder der Gefährdung von Menschenleben. Die Ermittlung der Versagensursache ist damit Voraussetzung für die Schadensabhilfe bzw. -verhütung und an vielen Stellen Keimzelle für technische Innovationen
In der Seminarreihe am 14. und 15. April 2014 in Berlin wird die systematische Herangehensweise an die Schadensursachenermittlung vermittelt und diskutiert. Die Teilnehmer erfahren, wie man eine fundierte Schadensanalyse aufbaut und erhalten einen Überblick über Schadensarten und -mechanismen sowie Untersuchungsmethoden anhand von Praxisbeispielen. In Gruppenarbeit werden die erworbenen Kenntnisse an Fallbeispielen gefestigt.
Ingenieure, Techniker und Fachkräfte aus der Industrie können am 14.-15. April 2014 in Berlin die Möglichkeiten und Grenzen von physikalischen Verfahren der zerstörungsfreien Prüfung kennenlernen.
Das Seminar gibt einen Überblick über die meist angewendeten zerstörungsfreien Prüfverfahren in Produktion und Service, aber auch einen Ausblick auf Methoden, die noch Gegenstand der Forschung und Entwicklung sind. Die Prüfmethoden werden in allen Bereichen der Industrie angewendet.
Nähere Informationen finden Interessierte beim Haus der Technik e.V. unter Tel. 030/39493411 (Frau Dipl.- Ing.- Päd. Heike Cramer-Jekosch), Fax 030/39493437 oder direkt unter:
http://www.hdt-essen.de/W-H110-04-094-4
Ein Weiterbildungsangebot vom Haus der Technik in Zusammenarbeit mit der Deutschen Gesellschaft für Zerstörungsfreie Prüfung e.V.
Sicherheit und Zuverlässigkeit sind heute unabdingbar für den Einsatz technischer Produkte. Trotz sorgfältiger Konstruktion und Herstellung aber auch auf Grund von Fehlern im Produktzyklus versagen Bauteile oft mit der Folge hoher wirtschaftlicher Verluste und/oder der Gefährdung von Menschenleben. Die Ermittlung der Versagensursache ist damit Voraussetzung für die Schadensabhilfe bzw. -verhütung und an vielen Stellen Keimzelle für technische Innovationen
Adresse: Haus der Technik Karl-Liebknecht-Str. 29 10178 Berlin Fax.: 030 39493411 Mobil.: 030 39493437 http://www.hdt-essen.de
1927 in Essen gegründet, ist das Haus der Technik (HDT) heute nicht nur das älteste, sondern auch eines der führenden unabhängigen Weiterbildungsinstitute für Fach- und Führungskräfte Deutschlands. Rund 15.000 Teilnehmer nutzen jährlich die Einrichtungen in Essen und in den Zweigstellen in Berlin und München. Mit einem breiten Bildungsangebot in Technik, Wirtschaft, Elektrotechnik, Fahrzeugtechnik, Medizin, Chemie, Bauwesen, Qualitätsmanagement und Umweltschutz konzentriert sich das HDT auf zukunftsweisende Kernbranchen. Mehr als 5.000 Referenten, ausgewählte Experten aus Wissenschaft und Wirtschaft, vermitteln jeweils Erkenntnisse aus ihren Fachgebieten – aktuell, praxisnah und wissenschaftlich fundiert. Ein eigenes Qualitätsmanagementsystem sorgt für die Einhaltung der hohen Standards wie sie der Wuppertaler Kreis als Bundesverband für betriebliche Weiterbildung von seinen Mitgliedern fordert. Das HDT ist Außeninstitut der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen sowie Kooperationspartner der Universitäten Bonn, Braunschweig, Duisburg-Essen und Münster. Es unterhält zudem enge Kontakte zu Unternehmen und Forschungseinrichtungen und versteht sich als Forum für den Austausch von Wissen und Erfahrungen.